Im Jubiläumsjahr 2002 soll der neu geschaffene Name E U L E C (European Live Electronic Centre) die europäische Dimension des umfassenden Jahresprogramms dokumentieren und zukunftsweisend für neue Projekte stehen. Die Schnittstelle Mensch – Maschine war von Beginn an die Grundidee der Phantasieentwicklung des FBZNMs. Live-Elektronik als Möglichkeit zur Erweiterung des Potentials von Stimme und Instrument unter Einbeziehung improvisatorischer Gestaltungspraktiken führt zu immer neuen Dimensionen der Klangentfaltung. Neue Klang- und Hörräume zu entwickeln, mit anderen kreativen Kunstformen im Sinne künstlerischer Multimediaprojekte zusammenzuwirken – dies ist die spannende Zukunftsperspektive von E U L E C. Die anregenden Erscheinungsformen dieses Bereichs Neuer Musikgestaltung erfahrbar zu machen ist eine Aufgabe.
Jeder kann mitmachen – einzige Voraussetzung: Neugier!
So bietet E U L E C sowohl Einsteigern als auch Fortgeschrittenen eine breite Palette der Erarbeitungsmöglichkeiten an und begleitet sie bis zur Fertigstellung einer Komposition. Angesprochen sind also Komponisten, Sounddesigner, aber auch Instrumentalisten, Sänger, Performer sowie Wissenschaftler, Pädagogen, Schüler und Studenten: kurz jeder, der seine kreativen Fähigkeiten weiterentwickeln möchte.
E U L E C bietet: